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Geistesgaben Test

1. Ich merke, dass Gruppen und Gemeinden mir intensiv zuhören, wenn ich mit ihnen über ihre geistliche Situation rede.

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Manchmal
Oft
Fast immer
Immer

2. Es ist mir ein Anliegen, mich um Menschen in Not zu kümmern.

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Oft
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Immer

3. Ich ergreife die Initiative und erledige praktische und manchmal auch „unbedeutende“ Aufgaben in der Gemeinde.

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Immer

4. Ich bin unverheiratet und habe keine starke Sehnsucht nach einem Ehepartner. (Verheiratete bitte „Nie“ ankreuzen).

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Immer

5. Ich nehme jede Gelegenheit wahr, in der Bibel und in christlicher Literatur zu forschen, um neue Erkenntnisse und Einsichten zu gewinnen.

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6. Ich erlebe es, dass durch mein Reden und Handeln andere Menschen zum Glauben an Jesus Christus kommen.

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7. Es ist mir ein Anliegen, Menschen, die in Not sind, aufzunehmen und gegebenenfalls zu bewirten.

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8. Es gelingt mir, meine Finanzen so zu verwalten, dass ich über den „Zehnten“ hinaus Geld für die Arbeit am Reich Gottes geben kann.

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9. Ich bringe Nöte oder Anliegen über Wochen und Monate hinweg intensiv im Gebet vor Gott.

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10. Wenn ich eine Zusage oder Verheißung Gottes habe, fällt es mir nicht schwer, fest darauf zu vertrauen – auch wenn die Umstände dagegen sprechen.

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11. Ich nehme anderen Christen Arbeit ab, um sie für ihren Dienst zu entlasten.

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12. Ich bin gerne auch über längere Zeit für das geistliche Wohl und Wachstum anderer Christen verantwortlich.

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13. Ich kann anderen geistliche Wahrheiten verständlich und logisch erklären.

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14. Ich arbeite gerne auf konkrete Ziele zu und kann andere auch für deren Erreichung gewinnen und motivieren.

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15. Es fällt mir leicht, mich in einer fremden Kultur zurechtzufinden

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16. Ich erhalte Eindrücke von Gott, die für eine bestimmte Situation oder Person zutreffend sind.

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17. Ich erlebe, wie mir Gott im Gespräch mit anderen Einsicht in die jeweilige Problemsituation schenkt.

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18. Ich kann in geistlichen Angelegenheiten Wahrheit von Irrtum unterscheiden.

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19. Mir macht es Freude, detaillierte Pläne zu entwerfen, die es der Gemeinde ermöglichen, Schritt für Schritt bestimmte Ziele zu erreichen.

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20. Ich erkenne meist eher als andere Christen Lösungen für Probleme und Schwierigkeiten

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21. Mir macht es Freude, eine geistliche Arbeit (Hauskreis, Gemeinde, usw.) an einem Ort anzufangen, wo bisher nichts oder sehr wenig gewesen ist.

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22. Ich erfahre, wie ich mein Mitgefühl gegenüber Menschen in sozialen, physischen und psychischen Nöten natürlich zum Ausdruck bringen kann.

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23. Ich erledige gerne anfallende Arbeiten in der Gemeinde, die andere vielleicht als unwichtig und unattraktiv einstufen.

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24. Ich bin unverheiratet und fühle mich bei dem Gedanken wohl, ohne Ehepartner und Familie zu leben. (Verheiratete bitte „Nie“ ankreuzen).

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25. Durch das Studium in der Bibel und durch christliche Literatur gewinne ich immer wieder neue Einsichten in biblische Wahrheiten.

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26. Mir macht es Freude, mit Nichtchristen über Jesus und meine persönliche Beziehung zu ihm zu reden.

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27. Es gelingt mir, fremden Menschen so zu begegnen, dass sie sich in meiner Gegenwart wohl fühlen.

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28. Ich stelle gerne meinen Besitz und/oder mein Geld für Menschen oder Projekte in der Gemeinde zur Verfügung.

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29. Gebetsanliegen, die mir andere mitteilen, nehme ich sehr ernst und mache es zu meiner Aufgabe, dafür zu beten.

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30. Ich neige dazu, „Großes“ von Gott zu erwarten und setze dementsprechende Ziele für die Zukunft.

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31. Mir macht es Freude, für andere Christen einzuspringen und ihnen Routinearbeiten abzunehmen.

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32. Es macht mir Freude, eine Gruppe von Christen über einen längeren Zeitraum zu begleiten und sie an meinem Leben teilhaben zu lassen.

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33. Ich mache die Erfahrung, dass andere Christen gut verstehen und aufnehmen können, was ich an geistlichen Inhalten weitergebe.

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34. Ich delegiere Aufgaben an andere, die mit mir zusammen arbeiten.

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35. Mir macht es Spaß, mich in eine andere Kultur hineinzufinden und mich ihrer Lebensweise anzupassen.

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36. Ich erlebe, dass mein Reden andere Christen anspricht und sie in Bewegung setzt.

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37. Andere haben mir gesagt, dass sie durch Gespräche mit mir eine entscheidende Hilfe für ihre Lebenssituation bekommen haben.

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38. Ich kann feststellen, ob falsche Motive hinter einem frommen Auftreten stecken.

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39. Ich übernehme gerne Verantwortung für Bereiche, die eher sach- anstatt personenbezogen sind.

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40. Andere Christen wenden sich an mich, wenn es darum geht, schwierige oder komplizierte Probleme in der Gemeinde zu lösen.

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41. Andere Leiter von christlichen Gemeinden bzw. Werken sind bereit, meine Vorschläge anzunehmen und umzusetzen.

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42. Ich besuche gerne Menschen, die sich in Krankenhäusern, Altenheimen oder ähnlichen Einrichtungen aufhalten.

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43. Ich bin oft der erste, der sieht, was in der Gemeinde zu tun ist, und dann selbst anpackt.

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44. Ich bin froh darüber, mehr Kraft und Zeit für Gott und die Gemeinde zu haben, weil ich ledig bin. (Verheiratete bitte „Nie“ ankreuzen).

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45. Ich kann neugewonnene Erkenntnisse aus der Bibel verständlich formulieren und systematisieren.

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46. Ich kann anderen Menschen verständlich und überzeugend erklären, wie sie einen Neuanfang mit Jesus machen können.

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47. Es macht mir keine Mühe, unerwartete Gäste freundlich aufzunehmen und ihnen gegebenenfalls Essen und Unterkunft anzubieten.

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48. Ich bin innerlich bewegt, wenn ich von finanziellen Nöten im Bereich der Mission oder der Gemeindearbeit höre.

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49. Längere Zeiten „am Stück“ zu beten, fällt mir nicht schwer.

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50. Andere halten meine Ziele und Vorstellungen für die Arbeit im Reich Gottes für etwas „unrealistisch“ oder „utopisch“.

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51. Ich sehe meine Rolle als Christ eher „hinter den Kulissen“, und ich möchte mich dafür einsetzen, dass andere Verantwortliche ihren Dienst effektiver tun können.

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52. Andere Christen empfinden meine persönliche Begleitung als hilfreich und fördernd für ihr Wachstum im Glauben.

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53. Mir macht es Freude, vor bzw. in einer Gruppe zu sein und über ein geistliches Thema oder einen Bibeltext zu sprechen.

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54. Es macht mir Freude, andere für die Mitarbeit zu gewinnen, sie dafür anzuleiten und einzusetzen.

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55. Ich fühle mich von Menschen aus anderen Kulturkreisen angezogen und umgekehrt auch.

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56. Ich sehe mich als „Sprachrohr“, durch das Gott aktuelle Anweisungen an meine Gemeinde weitergibt.

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57. Mir macht es Freude, Christen in ihrer Not eine gewisse Zeit zu begleiten, zu trösten, zu ermutigen bzw. zu ermahnen.

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58. Ich habe in bestimmten Situationen erkannt, wie „geistlich klingende Worte“ eines anderen doch menschlichen oder dämonischen Ursprungs waren.

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59. Mir wird von anderen bestätigt, dass ich geschäftliche und organisatorische Aufgaben in der Gemeinde gut abwickeln kann.

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60. Mir macht es Freude, an Problemen und Schwierigkeiten in der Gemeinde zu arbeiten und dafür Lösungen zu finden.

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61. Ich habe erlebt, wie eine neue Gemeinde bzw. neue Kreise durch meinen Einsatz entstanden sind.

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62. Ich nehme immer wieder Gelegenheiten wahr, Menschen mit Behinderungen behilflich zu sein.

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63. Mich stört es nicht so sehr, wenn ich alleine – oder mit wenigen anderen – Aufgaben in der Gemeinde wahrnehmen muss.

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64. Mein Ledigsein ermöglicht mir, Aufgaben wahrzunehmen, die ich sonst als Verheirateter von der Zeit und der Kraft her nicht annehmen könnte. (Verheiratete bitte „Nie“ ankreuzen.)

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65. Mir macht es Freude, viel Zeit beim Lesen der Bibel mit Hilfsmitteln zur Analyse der Schrift zu verbringen.

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66. Ich spüre den richtigen Zeitpunkt, wann ein Mensch für das Evangelium offen ist.

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67. Es wird mir nachgesagt, dass ich ein offenes Haus habe, und dass Leute gerne zu mir kommen.

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68. Ich lege keinen besonderen Wert darauf, dass mein Name genannt bzw. bekannt gemacht wird, wenn ich Menschen oder Projekte im Reich Gottes unterstütze.

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69. Ich erlebe, wie Gott meine Gebete benutzt, um ganz konkret Menschen und Situationen zu verändern.

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70. Ich kann andere Christen begeistern, für Dinge zu beten und zu arbeiten, die zunächst ziemlich unmöglich erscheinen.

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71. Ich merke gleich, wenn andere Christen Hilfe brauchen und biete meinen Einsatz spontan an.

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72. Ich erlebe, wie junge Christen unter meiner Begleitung „Schritte des geistlichen Wachstums“ gehen und einüben.

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73. Ich gebe mir viel Mühe, Hilfsmittel zu finden und einzusetzen, mit denen ich Lehrinhalte interessant und ansprechend darstellen kann.

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74. Andere Christen in der Gemeinde erwarten von mir, dass ich die Initiative ergreife und Dienstbereiche übernehme.

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75. Ich möchte anderen Völkern in anderen Ländern die Liebe von Jesus Christus persönlich zeigen.

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76. Christen bestätigen mir, dass in bestimmten Situationen, meine Worte und Botschaften von Gott waren.

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77. Mir ist es ein Anliegen, mich für einen begrenzten Zeitraum um das persönliche und geistliche Wohlergehen von anderen Christen in seelischen Nöten zu kümmern.

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78. Ich überprüfe Aussagen von anderen und bewahre dadurch Christen vor Irrtum und falschen Wegen.

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79. Ich bin gerne „die rechte Hand“ von leitenden Personen in der Gemeinde und unterstütze ihre Ziele mit einer gut durchdachten Organisation.

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80. Ich empfinde mich nicht als „Theoretiker“, sondern als „Praktiker“ bei der Suche nach Lösungen von Gemeindeproblemen.

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81. Ich spüre im Gespräch mit Mitarbeitern aus anderen Gemeinden, wie ich mich in ihre Situation hineinversetzen und ihnen konkret helfen kann.

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82. Ich kann andere Menschen in einer Notsituation oder in ihrer Behinderung durch meine Art aufmuntern und ihnen helfen.

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83. Andere haben zum Ausdruck gebracht, dass auf mich Verlass ist, wenn es darum geht, praktische Dienste in der Gemeinde zu tun.

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84. Ich komme mir als ledige Person gegenüber verheirateten Menschen nicht benachteiligt vor. (Verheiratete bitte „Nie“ ankreuzen.)

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85. Ich habe es erlebt, dass Gott mir neue Ideen, Konzepte und Gedanken geschenkt hat, die für die Gemeinde bedeutungsvoll waren.

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86. Ich suche Gelegenheiten, um Menschen vom Glauben zu erzählen.

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87. Es macht mir nicht viel Mühe, unerwartete Gäste herzlich zu empfangen, obwohl meine Wohnung nicht gerade „auf Hochglanz poliert ist“.

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88. Ich greife spontan „in die Tasche“, wenn ich von irgendwelchen finanziellen Bedürfnissen erfahre und denke nicht lange darüber nach, ob ich es mir leisten kann.

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89. Ich erfahre, wie Menschen mich um Gebetsunterstützung bitten und dadurch konkrete Hilfe erfahren.

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90. Ich erlebe es, dass Gott mir großartige Ziele und Perspektiven für Menschen und Situationen schenkt, wo andere nur sehr vorsichtig und zaghaft nachdenken und handeln.

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91. Andere sagen von mir, dass ich hilfsbereit bin und dass sie bei praktischen Aufgaben mit mir rechnen können.

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92. Andere Christen sind gerne in meiner Gruppe bzw. in meinem Kreis, wo wir uns mit der Bibel, dem Gebet u.a. beschäftigen.

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Immer

93. Andere bestätigen mir, dass sie durch mich geistliche Wahrheiten nicht nur verstanden haben, sondern sie auch persönlich anwenden können.

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94. Mir fällt es leicht, für meinen Aufgabenbereich in der Gemeinde einen Plan auszuarbeiten und danach zu handeln.

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95. Ich lebe und arbeite gerne im Ausland auch für längere Zeit.

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96. Mein Reden wird in der Gemeinde als klar, verständlich und inspirierend empfunden.

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Immer

97. Ich kann mit Überzeugung und Zielstrebigkeit mit anderen Christen über ihre Nöte und Probleme reden.

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98. Ich lasse mich nicht so schnell von anderen überzeugen, die durch ihr Auftreten und ihre schönen Worte Christen ungut beeinflussen wollen.

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99. Ich bin darauf bedacht, meine Zeit täglich effektiv und konsequent zu planen.

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100. Es fällt mir leicht, Prinzipien an Gottes Wort auf konkrete Problemfälle in der Gemeinde zubeziehen.

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